Der Quellenhof – die Historie.
Seit über 300 Jahren fest verankert mit Pulheim und der Region
Schon in römischer Zeit (600 v. Chr.) gab es im Gebiet von Pulheim zahlreiche Gutshöfe und Landsitze (villae rusticae), wie die vielen Bodenfunde belegen. Der Quellenhof – im Norden von Pulheim-Sinthern – ist seit Jahrhunderten fest mit der Region verankert.
Schon auf den Karten Napoleons von 1794 ist der Quellenhof verzeichnet. Die Hofstelle als solche ist jedoch weit älter.
Erste urkundliche Zeugnisse stammen aus dem 10. Jahrhundert: Sinthern wird erstmals 962 in einer Urkunde des Kölner Erzbischofs Brun genannt.
Wann genau die Familie “Käsch” auf den Hof gekommen ist, ist nicht genau überliefert. Sie baut Obst und Gemüse an, bietet Schmiede- und Sattlerleistungen an. Davon zeugt heute noch ein Schmiedeofen und eine Sattlermaschine. Später kommt eine kleine Schreinerwerkstatt dazu.
Irgendwann in den 1950er Jahren schleicht sich auf bürokratischen Wegen ein “R” in den Nachnamen der Bauernfamilie ein. Aus “Käsch” wird “Kärsch”. So wird einer der Söhne auf “Peter Kärsch” getauft.
2015 wird der Hof an seinen Sohn Torsten weitergegeben, der ihn umfangreich saniert. Noch heute wird nach urigen Rezepten gebacken und ein eigenes, süffiges Scheunenbier hergestellt. Wir bauen für den Eigenbedarf alte Gemüsesorten an.
Auch in Zukunft wird zuverlässige Arbeit vom Quellenhof kommen: Versprochen!
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