KfW Neubauförderung: Zinsgünstige Kredite ab März 2023

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KfW Details Neubauförderung ab März 2023

KfW gibt Einzelheiten zur neuen Förderung von klimafreundlichen Neubauten in Pulheim, dem Kölner Westen und im Rheinland bekannt.

Neue Förderbedingungen für klimafreundlichen Neubau in Pulheim und Kölner Westen

Die KfW gibt Details zu den neuen Förderbedingungen für klimafreundliche Neubauten bekannt. Die Förderung startet am 1. März 2023 und umfasst zinsgünstige Kredite mit Zinsverbilligung aus Bundesmitteln. Die Kredite können ohne Tilgungszuschüsse beantragt werden.

Jährliches Förderprogramm mit 750 Millionen Euro

Bundesbauministerin Klara Geywitz erklärte, dass das jährliche Förderprogramm mit 750 Millionen Euro den klimafreundlichen Neubau (auch bei uns im Kölner Westen und im Rheinland) fördern soll. Jeder kann die geförderte Zinsverbilligung zu seiner Baufinanzierung beantragen, um die Finanzierung für ein Eigenheim oder Mehrfamilienhaus in Deutschland zu starten.

Kritik an den Förderbedingungen

Der Energieberatendenverband GIH kritisiert jedoch die Förderbedingungen als wenig attraktiv. Keine Tilgungszuschüsse und keine Zuschussvariante führen laut dem GIH-Bundesvorsitzenden Jürgen Leppig zu abschreckenden niedrigen förderfähigen Kosten. Auch die kurzfristige Veröffentlichung einen Monat vor Programmstart wird als praxisfern kritisiert.

Der GIH vermisst auch den bisherigen Zuschuss von 50 Prozent für Fachplanung und Baubegleitung. Leppig betonte, dass ein langer Planungsvorlauf notwendig sei und es unabdingbar sei, die Förderkonditionen zu kennen, um die finanziellen Ressourcen für den Neubau oder den Verkauf eines Hauses im Pulheimer Kölner Westen und im Rheinland zu kalkulieren.

Zusammenfassend ist die KfW-Förderung für klimafreundliche Neubauten ab März verfügbar, aber es gibt Kritik an den Förderbedingungen.

KfW Förderung für Neubauten ab 1. März 2023

Der Energieberatendenverband GIH kritisiert jedoch die Förderbedingungen als wenig attraktiv. Keine Tilgungszuschüsse und keine Zuschussvariante führen laut dem GIH-Bundesvorsitzenden Jürgen Leppig zu abschreckenden niedrigen förderfähigen Kosten. Auch die kurzfristige Veröffentlichung einen Monat vor Programmstart wird als praxisfern kritisiert.

Der GIH vermisst auch den bisherigen Zuschuss von 50 Prozent für Fachplanung und Baubegleitung. Leppig betonte, dass ein langer Planungsvorlauf notwendig sei und es unabdingbar sei, die Förderkonditionen zu kennen, um die finanziellen Ressourcen für den Neubau im Rheinland zu kalkulieren.

Zusammenfassend ist die KfW-Förderung für klimafreundliche Neubauten im Pulheimer Kölner Westen und im Rheinland ab März verfügbar, aber es gibt Kritik an den Förderbedingungen

Bild-Copyright: KfW-Bildarchiv

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